In der Kritik

Preise für …

„Linkslesestärke“: LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Januar 2016.
Zitat: „Das Buch berührt, erstaunt, überrascht, schockiert, erweckt Mitleid, aber auch Freude. (…) Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch daher zur Schullektüre wird.“ LesePeter-Kritik

„Meine Checkliste zum Verlieben: DELIA Jugend-Literaturpreis 2020. Aus der Jury-Begründung: „Das Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie viel Liebe wir in unserem Leben dazugewinnen können, wenn wir uns nur trauen, Menschen näher kennenzulernen, auch wenn wir sie anfangs nicht verstehen.“ (Pressemitteilung DELIA)

Kritiken …

… für die „Linkslesestärke“:

„Gausute Idee! Miras wundersame Wörter zu entziffern macht Spaß. Und auch ein wenig nachdenklich.“ Geolino, März 2015

„Herzbewegend schreibt Anja Janotta in ihrem ersten Buch über die Themen Mobbing und Rechtschreibschwäche. Mal nachdenklich, mal locker leicht lebt man mit Mira mit. Das Buch ist absolut empfehlenswert – zum Selberlesen und zum Vorlesen!“ Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (Juni 2015)

„Die Autorin behandelt das schwierige Thema Rechtschreibeschwäche mit fröhlicher Leichtigkeit; die witzigen Sprachspielereien, Wortverdreher und Bild-Wort-Rätsel, oft nicht einfach zu entschlüsseln, machen Lust, eigene Wortspiele zu erfinden.“ Borromäusverein, GudrunEckl, Mai 2016

„Erfrischend, witzig und ohne Betroffenheitsgetöse erzählt Anja Janotta in „Linkslesestärke“ eine berührende Geschichte über Lernschwäche und Mobbing“.  Rheinische Post (10.6.2015)

„Mit ihrem Erstling gelingt Anja Janotta ein sehr berührendes Buch zu den Themen Mobbing und Rechtschreibschwäche. Nicht nur für LogopädInnen, sondern auch für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern absolut lesenswert!“ Deutschschweizer Logopädinnen und Logopädenverband (13.4.2015)

„Zahlreiche Witze, kluge Wortspiele und schöne Illustrationen runden das Buch perfekt ab. Das Buch ist absolut empfehlenswert.“ Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie (24.4.2015)

„Eine gute Idee! Stefanie Jeschke liefert lustige, kleine Wort-Bild-Spiele zu den Kapitelüberschriften und setzt die Momente in der Schule prägnant in Szene.“ BÜCHER Magazin (01.03.2015)

„Die Autorin hat es geschafft, die Dramatik aus dem Thema zu nehmen. Das Buch ist gespickt mit Witzen und intelligenten Wortspielen. Es kann Kindern die Angst vorm Schreiben und Lesen nehmen.“ Südkurier (Blog) (24.3.2015)

„Die Wortschöpfungen sind wirklich lustig und es macht Spaß, die kleinen Worträtsel zu knacken. Mira ist ein ganz tolles Mädchen, die sich nicht nur kluge Gedanken macht, sondern auch immer für ihre Freunde da ist und sich von so etwas wie einer Rechtschreibschwäche – äh Linkslesestärke – nicht unterkriegen lässt. Hut ab!“ lies-doch-einfach.de

„Was dieses Buch aus der Masse ähnlicher Geschichten heraushebt, ist die fröhliche Leichtigkeit, mit der die Autorin an das durchaus ernste Thema herangeht. (…) Besondere Empfehlung.Angelika Rockenbach, St.Michaelsbund (Mai 2015)

Die „Linkslesestärke“ ist auf der Empfehlungsliste des BLLV 2016 für die 90 besten Bücher zur Ergänzung der Klassenbibliotheken: BLLV

… zu „Klassenfahrt außer Kontrolle“

„Ein spannendes und einfallsreiches Schulabenteuer in den Bergen […] absolute Leseempfehlung.“ Blog Leos Universum

„Sehr lebendig nimmt sie uns mit, auf diese gefährliche Tour ins Gebirge und man staunt, wie schnell die Geschichte schon vorbei ist!“ Dani Bros, Buchverzückt

… zu „Fanny und der fast perfekte Fee“:

„Anja Janotta schreibt sich mit der herrlichen Idee vom Fee in Ausbildung direkt in unsere Herzen hinein. Ihr Buch ist megawitzig, Mareikje Voglers freche Zeichnungen passen wunderbar zum Ton der Geschichte, und am liebsten hätte ich noch ewig weitergelesen.“ Maren Bonacker, Gießener Allgemeine

„Die schöne Geschichte der in Sachen Leseförderung engagierten Autorin über das Wünschen und über Klischees ist gelungen verfasst, lustig, manchmal spannend und fesselt durchweg. Die kurzen Sätze und überschaubaren Kapitel machen das Lesevergnügen auch weniger erfahrenen Lesern zugänglich.“ Katrin Gabriel, ekz ID, 39/2022

„Einfallsreich und lustig.“ Roswitha Budeus-Budde, Hilde Elisabeth Menzel, Marlene Zöhrer im Rahmen der 100 Besten zur Münchner Bücherschau 2022

… zu „Die Nacht in der Schule“

„Ein spannendes und einfallsreiches Schulabenteuer.“ Blog Leos Universum

„[Vermittelt] mit kurzen Sätzen Spannung, Grusel und Spaß. Da bleibt kein Platz für Langeweile und keine Hürde für ungeübte Lesende.“ Eva Maus, Eselsohr 5/2021

„Ein turbulentes und witziges Schulabenteuer, nicht nur für leseschwache Kinder und Jugendliche.“ Sabine Kruber, Lies doch einfach

… zu „Die Isar-Detektive“:

“ Zudem Janotta eine lebensnah und anschaulich erzählte Geschichte gelingt dadurch, dass die Funktionen und Zuständigkeiten im Landtag nicht nur über Polit-Profis wie die Landtagsabgeordneten geschildert werden, sondern auch die Perspektiven von Mitarbeitern wie dem Kantinenchef oder dem Pförtner in den Fokus rücken.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Trotzdem ist es heilsam, mal wieder ein Buch zu lesen, in dem ein Meerschweinchen Edmund heißt, die Schildkröte Horst und selbst das Verbrechen etwas Unschuldiges hat, von der Politik ganz zu schweigen.“ (FAZ)

zu „Meine Checkliste zum Verlieben“:

„Tolles Buch über Freundschaft, Familie und das erste Mal Verliebtsein“ (Lovin Books)

Trotzdem ist es keine eintönige und vorhersehbare Geschichte, im Sinne von zwei Jugendlichen, die sich die 36 Fragen stellen, verlieben und dann Happy End! – ganz im Gegenteil, es geht um so viel mehr!“ (Lales Bücherwelt)

Als authentisch habe ich auch alles andere empfunden. Besonders die Charaktere, die erstklassig von der Autorin ausgearbeitet wurden.“ (CorniHolmes)

Eine megaschöne Geschichte, die echt toll erzählt ist. Auch das Cover gefällt mir super gut. Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal!“ (Lesehexe Mimi, 12 Jahre)

„Ich BETE, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn das Buch war SO SO gut.“ (Skyline of Books)

„Es war eine wunderschöne Geschichte, die mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte und die ich auch für Jungs empfehlen kann. (Blog Nichtohnebuch)

„Wohldosierte Situationskomik und positive Wendungen bilden ein Gegengewicht zu all den Problemen. Zum Nachdenken anregend; empfehlenswert.“ (Monika Graf, Borromäusverein)

… zu „Der Theoretikerclub“:

„Ein herrliches Jungen-Buch.“ Die Presse

„Doch alle Theorie ist unnütz, wenn sie in der Praxis trotz aller durchdachten Pläne nicht funktioniert. Sie führt jedoch beim Leser dieser Geschichte garantiert zu bauchkrampfartigen Lachern. Absolut empfehlenswert!“ Kidsbestbooks

„Die witzige Geschichte um Freunschaft, erste zarte Bande und die Abenteuer des Alltags ist flott erzählt, hat Wort- und Situationskomik zu bieten.“ Eselsohr

„Lesefaule – ich weiß, ich weiß, ihr habt einfach noch nicht das richtige Buch gefunden – kommen hier auch voll auf ihre Kosten, denn zwischen dem Fließtext gibt’s auch Blogeinträge und sogar Chats (da fliegen die Seiten nur so dahin).“ Buchwelt.co.at

„Anja Janotta ist ein Buch für Jungs gelungen, das ein absoluter Lesetipp ist! Ernste Themen wie, Streit unter Geschwistern, Demütigungen unter 12-Jährigen, Sticheleien zwischen Mädchen und Jungen und Probleme mit den Eltern hat die Autorin wunderbar witzig und zeitgemäß auf den Punkt gebracht.“ (ekz-Report)

zu den „Trabbel-Drillingen“:

„Witzig, frech, liebenswert und deutlich tiefgründiger als erwartet. Mit dem ersten Band der Trabbel-Drillinge ist Anja Janotta ein richtig schöner Reihenauftakt gelungen, welcher nicht nur Lust auf weitere Bände macht, sondern auch auf wunderköstliche heiße Schokolade.“ Blog Die Bücherwelt von Corni Holmes

„Für dieses kurzweilige und zum Lachen bringende Abenteuer, die zum Glück fortgesetzt werden wird, vergebe ich 5 von 5 Sterne.“ Siraelia

„Unterhaltsamer Lesespaß, inklusive Rezept für heiße Trostschokolade.“ Michaelsbund

„Die Mischung zwischen witzig, frech und liebenswert ist einfach nur gelungen.“ Kinderspielmagazin

„Hier wartet eine witzige, charmante, freche und flotte Geschichte über drei ganz besondere Schwestern auf ihre Hörer.“ Janetts Meinung

„Mich hat die Geschichte komplett überzeugt und begeistert. Ich bin mir sicher, dass die Drillinge es in meine Lesehighlights 2018 schaffen werden. (Und zum Hörbuch): „Mit Mia Diekow hat man hier die perfekte Besetzung gefunden. Sie hat eine tolle Stimme und verleiht den unterschiedlichen Protagonisten eine ausdrucksstarke Persönlichkeit.“ Blog Kunterbuntes Bücherregal

Und noch ein paar wirklich schöne Presserwähnungen:

Süddeutsche Zeitung: „Traumjob Kinderbuchautorin“, 12. September 2023

Münchner Merkur: „Ermittlungen mit der Landtagspräsidentin“, 25. November 2021

München TV: „Die Nacht in der Schule“, 14. Jui 2021

Münchner Merkur: „Anja Janotta schreibt Liebesroman und führt einen dorthin, wo der Pfeffer wächst“, 29. März 2020